ChatGPT Teil 4 – Mit Kontext zu besseren Ergebnissen

Im vierten Video der Kursreihe heben wir hervor, wie wichtig Kontext für die Arbeit mit ChatGPT ist. Nachdem im letzten Video ein erster Text erstellt wurde, zeigt sich, dass ohne zusätzliche Informationen die Ergebnisse oft zu allgemein bleiben.

Wir erläutern, wie durch präzise Prompts Kontext geschaffen werden kann, etwa durch Vorgaben zur Zielgruppe, Textlänge oder Perspektive. Beispiele wie kindgerechte Texte oder kreative Ansätze, etwa aus der Perspektive eines mittelalterlichen Barden, verdeutlichen, wie stark solche Anpassungen die Ergebnisse beeinflussen können.

Er warnt jedoch vor vorgefertigten Prompts aus dem Internet, da diese selten auf die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer eingehen. Stattdessen ermutigt er dazu, die eigenen Anforderungen klar zu definieren und diese als Basis für die Interaktion mit der KI zu nutzen.

Zum Abschluss gibt Albers-Heinemann einen Ausblick auf eine weitere Möglichkeit, ChatGPT mit Kontext zu unterstützen: die Nutzung von Datei-Uploads, die im nächsten Video thematisiert wird.


Alles klar? Dann kann es ja weitergehen…

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