In der ständigen Bestrebung, Bildungsarbeit durch innovative Ansätze zu bereichern, rückt die Nutzung fortschrittlicher KI-Technologien in den Mittelpunkt des Interesses. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Entwicklung einer Funktion innerhalb von Chats GPT, die die Integration verschiedener Sprachmodelle ermöglicht, um die Effizienz und Effektivität in der Projektdokumentation und der Erstellung von Inhalten zu steigern.
Diese Technologie wird an einem Projekt demonstriert, das sich mit der Erforschung digitaler 3D-Räume für Bildungszwecke befasst und dabei insbesondere deren Einfluss auf kommunikative Prozesse, Teamdynamiken und das allgemeine Lernerlebnis in den Blick nimmt. Der Ansatz nutzt gezielt Interviews mit Teilnehmenden, die mit Hilfe von Transkriptionstools in textuelle Daten umgewandelt werden, um eine umfassende Datenbasis zu schaffen. Darauf aufbauend wird ein spezifisches Sprachmodell entwickelt, das auf diese Daten zugreifen kann. Dies ermöglicht es, die gesammelten Informationen effizient zu analysieren und zusammenzufassen und dabei gleichzeitig den individuellen Schreibstil des Erstellers beizubehalten.
Durch die Verknüpfung verschiedener Sprachmodelle ist es möglich, aus den zusammengefassten Daten direkt und unkompliziert Blogbeiträge oder andere Arten von Dokumenten zu generieren, die nicht nur inhaltlich präzise, sondern auch stilistisch angepasst sind. Diese Methode eröffnet neue Möglichkeiten für die Bildungsarbeit, indem sie zeigt, wie KI-Tools zur Vereinfachung komplexer Dokumentationsprozesse beitragen und die Erstellung von Inhalten personalisieren können. Sie lädt dazu ein, über traditionelle Lehr- und Lernmethoden hinaus zu denken und die Potenziale digitaler Technologien voll auszuschöpfen.
Videolinks
- ChatGPT den persönlichen Schreibstil beibringen: https://peertube.bildung-ekhn.de/w/8BnVTV6g7yngft658jf2yL
- Transkription mit Whisper: https://peertube.bildung-ekhn.de/w/qiEFGLDn46EtchKyYQsyPq
